Johannes will wissen, wie viel Energie bei einer einzigen Windrad-Umdrehung entsteht. Dafür schaut er sich zuerst einmal ein Windrad von innen an. Mit dem Aufzug geht es nach oben in die Gondel: Hier kann er nicht nur die die Aussicht genießen, sondern er lernt auch, wie die Anlage gestartet werden kann. Außerdem gibt’s von den Technikern die Antwort, wie viel Kilowattstunden eine Windrad-Umdrehung erzeugt. Und dann findet er jede Menge Beispiele aus dem Alltag, für die man genau so viel Energie braucht…
Sind das aktuell handelsübliche Autos wirklich? Mir war so, dass die oberen Gänge deutlich eher optimiert sind als die unteren. Vielleicht überschätze ich das aber auch, weil langsamer Verkehr v.a. Stadtverkehr ist, wo man ständigt beschleunigt und bremst.
Gab mal eine Episode von Brainiac oder so, wo die ein Spritsparrennen veranstaltet haben und gesehen haben, mit welcher Fahrweise man die längste Strecke auf der Rennstrecke packt, bei vorher festgelegter Tankfüllung.
Wimre war der Teilnehmer, der konstant 70 km/h gefahren ist der Sieger.
Ist natürlich alles andere als superwissenschaftlich, schon ziemlich lang her und waren ausschließlich Verbrenner. Aber die Quintessenz ist schon richtig.
Es ist natürlich so, dass das eine Balance zwischen Motorbetriebspunkt und Reibungsverlusten ist, und Autos sind halt nicht dafür gebaut zu schleichen. So langsam wie möglich fahren bringt also nix, aber wenn man rast, gehen die Reibungsverluste durch die Decke.
Stimmt, meine Vermutung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren, wo man viele Gänge hat und ständig die Drehzahl im richtigen Bereich halten muss. Bei E-Motoren braucht es die nicht. Da ist dann wahrscheinlich langsamer direkt effizienter.
Sind das aktuell handelsübliche Autos wirklich? Mir war so, dass die oberen Gänge deutlich eher optimiert sind als die unteren. Vielleicht überschätze ich das aber auch, weil langsamer Verkehr v.a. Stadtverkehr ist, wo man ständigt beschleunigt und bremst.
Gab mal eine Episode von Brainiac oder so, wo die ein Spritsparrennen veranstaltet haben und gesehen haben, mit welcher Fahrweise man die längste Strecke auf der Rennstrecke packt, bei vorher festgelegter Tankfüllung.
Wimre war der Teilnehmer, der konstant 70 km/h gefahren ist der Sieger.
Ist natürlich alles andere als superwissenschaftlich, schon ziemlich lang her und waren ausschließlich Verbrenner. Aber die Quintessenz ist schon richtig. Es ist natürlich so, dass das eine Balance zwischen Motorbetriebspunkt und Reibungsverlusten ist, und Autos sind halt nicht dafür gebaut zu schleichen. So langsam wie möglich fahren bringt also nix, aber wenn man rast, gehen die Reibungsverluste durch die Decke.
Ich kann mir vorstellen, dass es da einen Unterschied zwischen Verbrennern und Elektroautos gibt.
Stimmt, meine Vermutung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren, wo man viele Gänge hat und ständig die Drehzahl im richtigen Bereich halten muss. Bei E-Motoren braucht es die nicht. Da ist dann wahrscheinlich langsamer direkt effizienter.
Bei Geschwindigkeitsunterschieden ist halt der Luftwiderstand das entscheidende.