Not answering every single point but generally: I’d set up proxmox, test everything, make notes, reach a state/config that you like, and then start over doing it “properly” from start.
Personally: ZFS yes, quemu/lxc depends on use case
I shy away from running all services as Docker on the same machine for backup/restore purposes and rather have VMs per service. Is there anything wrong with this approach?
No, but you’ll have much more overhead. I have a VM that hosts all Docker deployments which don’t need much disk space (most of them)
Ich hab gesagt dass deine Vorschläge allein leider kaum Effekt haben, nicht, dass ich dass Allheilmittel habe.
Dieses Widerholen von “macht doch mal ne Spendenaktion oder sammelt Müll, hauptsache es stört niemanden” (beides für sich nicht verkehrt, aber ohne wahrnehmbaren Effekt über lokale Ebene hinaus) hat vor allem den Effekt, die Legitimität auf solche “netten” Aktionen zu beschränken. Es reicht eben nicht und wenn sich alle auf sowas konzentrieren, wird überhaupt nichts passieren. Deswegen ist es auch wichtig, dass “gemäßigte” Gruppen solidarisch mit solchen sind, die sich eben nicht an alle Regeln halten - und dass letzteren die Prozesse bezahlt werden, sonst haben wir nachher nur noch Wohlfühlaktivismus weil alle anderen im Knast sitzen oder sich nicht trauen.
Was ich für sinnvoller halte: Blockaden an den Stellen, wo sie als direkte Aktion auch wirklich auf eine Verringerung der Emissionen oder zumindest des Profits mit klimaschädlichem hinwirken, z.B. Kohleabbau- oder Kraftwerke, Waldrodung, Pipelines, etc. Auch Straßenblockaden gehen grundsätzlich in diese Richtung, aber damit trifft man halt vor allem viele Leute die nicht viele Alternativen haben und dadurch Stress im Alltag kriegen, während andere Aktionen wie von Ende Gelände oder Waldbesetzungen sehr gezielt bei den Hauptverursachern/verantwortlichen stören. Da gibt es auch deutlich mehr gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung. Ist aber halt meistens nur sehr eingeschränkt bis gar nicht legal.
Legaler: Bei der Arbeit oder darauf hinwirken, dass bessere Umweltstandards eingehalten werden, dafür mit der Belegschaft/Gewerkschaft kämpfen. Aber der Organisierungsgrad ist ja leider sehr niedrig momentan und wenn da von der Geschäftsführung ein “wir vergiften weniger die Umwelt aber dafür können wir leider die Löhne ein paar Jahre nicht erhöhen
um unsere Profite nicht zu gefährden” kommt, muss man da auch erstmal gegen ankommen. Das ist halt nichts, was man mal eben mit 5 Leuten in ein paar Tagen organisiert bekommt, anders als zumindest kleinere Blockaden.Der Mix macht’s. Es braucht sowohl eine breite Unterstützung in der Bevölkerung (wofür deine genannten Aktivitäten wichtig und effektiv sind) als auch Aktionen die wirklich Druck auf die Verursacher ausüben.