• albert180@piefed.social
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    3 days ago

    Perspektivisch könnten mithilfe der Drohnen auch Personalengpässe abgefedert werden, so Hauser. “Wenn ich in zwei Kliniken Labore betreibe, aber die Proben durch die Drohnen zuverlässig und schnell von einer in die andere bekomme, kann ich ein Labor schließen und das Personal zum anderen mitnehmen.” Damit ließen sich Engpässe in Dienstplänen ausgleichen, ohne dass mehr Personal benötigt würde. Denn auch in den medizinischen Laboren herrsche Fachkräftemangel.

    Lol, als ob Drecksklepios dann nicht genau die Anzahl an Stellen streicht, dass im anderen Labor ebenfalls nur eine Rumpfbesetzung da ist, die absolut am Limit arbeitet. Der “Fachkräftemangel” ist absolut hausgemacht, gerade bei unserem sympathischen Familienkonzern aus Hamburg

    • AntonMuster@discuss.tchncs.de
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      3 days ago

      Das macht doch vor allem auch keinen Sinn. Die Proben wird ja nicht weniger, bei gleicher Personalzahl. Nur halt dann an einem Standort statt zwei.

      • albert180@piefed.social
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        4
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        3 days ago

        In der Labormedizin wird es schon Skaleneffekte geben. Und wenn man das Labor vor Ort nicht mehr betreibt, muss man auch keinen Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Zeiten von 08-16 Uhr bereithalten.

        Frage mich aber wie gut diese Drohne dann funktioniert wenn das Wetter mal Scheisse ist. Ich meine die aktuelle Klinik die mit der Drohne versorgt wird ist eine Privatklinik für Burnout, da ist das nicht so dramatisch. Aber in einem echten Akutkrankenhaus (was auch immer das zweite Labor ist, von dem sie laut drüber nachdenken es zu schließen) hätte ich schon gerne ein funktionierendes Labor 24/7