Das passiert halt wenn die Medien nicht unabhängig sind, sondern maßgeblich von Menschen gesteuert werden mit einer politischen Agenda. Wäre dem nicht so, dann würden wir sehr viel kritischeren Journalismus sehen. Nicht nur kritische Fragen, sondern live Faktenchecks (warum sollte man sonst Lügner davon kommen lassen, wenn man sie nicht schützen will?) und nachfolgende Rezensionen und Einordnungen.
Es klingt immer so nach Verschwörungstheorie, wenn jemand anspricht, dass zu viele Vertreter politischer Parteien in den Rundfunkräten das Programm beeinflussen. Dass das Ganze leider Hand und Fuß hat, zeigt jetzt aber ganz frisch eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Sehr empfehlenswert, und leichter verdaulich, ist dazu auch die dieswöchige Ausgabe des Übermedien-Podcasts Holger ruft an mit dem Autor der Studie.
Es ist so ungemein frustrierend, dass wir in Deutschland eigentlich eines der besten ÖRR-Systeme der Welt haben, es dann aber an solchen vollkommen überflüssigen und im Prinzip leicht zu korrigierenden Stellen dermaßen hakt.
Das passiert halt wenn die Medien nicht unabhängig sind, sondern maßgeblich von Menschen gesteuert werden mit einer politischen Agenda. Wäre dem nicht so, dann würden wir sehr viel kritischeren Journalismus sehen. Nicht nur kritische Fragen, sondern live Faktenchecks (warum sollte man sonst Lügner davon kommen lassen, wenn man sie nicht schützen will?) und nachfolgende Rezensionen und Einordnungen.
Es klingt immer so nach Verschwörungstheorie, wenn jemand anspricht, dass zu viele Vertreter politischer Parteien in den Rundfunkräten das Programm beeinflussen. Dass das Ganze leider Hand und Fuß hat, zeigt jetzt aber ganz frisch eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Sehr empfehlenswert, und leichter verdaulich, ist dazu auch die dieswöchige Ausgabe des Übermedien-Podcasts Holger ruft an mit dem Autor der Studie.
Es ist so ungemein frustrierend, dass wir in Deutschland eigentlich eines der besten ÖRR-Systeme der Welt haben, es dann aber an solchen vollkommen überflüssigen und im Prinzip leicht zu korrigierenden Stellen dermaßen hakt.