Lars Klingbeil wird die SPD in die Gespräche über eine Regierungsbildung mit der Union führen. Knapp 86 Prozent der Abgeordneten wählten ihn zum neuen SPD-Fraktionschef.
Z.B. hat er eine ziemlich unbeliebte und uninspirierendePerson als Kanzlerkandidaten aufgestellt, und er ist als Parteichef mitverantwortlich dafür, dass die SPD aus dieser Regierung so stark geschädigt herausgekommen ist. Was die FDP betrifft schien die Strategie größtenteils zu sein, die FDP anti-grün herumhetzen zu lassen und sich komplett dabei herauszuhalten, was für die Partei die den Kanzler stellt nun wirklich nicht in Ordnung ist.
Dass der amtierende BK nicht zur Wiederwahl aufgestellt wird, hat es außer bei Angela Merkel, die aus freien Stücken entschieden hat, dass 16 Jahre Stillstand genug sind, nie gegeben. Alternativ hätte man in der laufenden Legislaturperiode Scholz zum Rücktritt bewegen können und so durch einen besseren Kandidaten ersetzen können. Jedoch wäre das im Anbetracht der außenpolitischen Lage auch nicht ohne Risiko gewesen. Kurzum, Scholz hätte schon 2021 nicht zur Wahl aufgestellt werden dürfen. Das haben demnach eher No-Wa-Bo und Saskia Esken zu verantworten als Kars Klingbeil.
Angesichts des Wahlergebnisses und der Popularitätswerte von verschiedenen SPD-Politikern sollte es schon eine bessere Begründung geben als “haben wir immer schon so gemacht”.
Das ist wohl richtig, aber den amtierenden Bundeskanzler für die nächste Wahl gegen einen populäreren Kandidaten auszutauschen garantiert auch nicht unbedingt ein besseres Wahlergebnis, da der deutsche Wähler selten wirkliche Veränderung wählt. Entweder ist der Kandidat amtierender Amtsinhaber, “wichtiger” Minister oder er steht für Politik von gestern.
Was hat Klingbeil denn verbockt?
Er hat die Y-Trasse gekillt um Alpha-E durchzusetzen…
Z.B. hat er eine ziemlich unbeliebte und uninspirierendePerson als Kanzlerkandidaten aufgestellt, und er ist als Parteichef mitverantwortlich dafür, dass die SPD aus dieser Regierung so stark geschädigt herausgekommen ist. Was die FDP betrifft schien die Strategie größtenteils zu sein, die FDP anti-grün herumhetzen zu lassen und sich komplett dabei herauszuhalten, was für die Partei die den Kanzler stellt nun wirklich nicht in Ordnung ist.
Dass der amtierende BK nicht zur Wiederwahl aufgestellt wird, hat es außer bei Angela Merkel, die aus freien Stücken entschieden hat, dass 16 Jahre Stillstand genug sind, nie gegeben. Alternativ hätte man in der laufenden Legislaturperiode Scholz zum Rücktritt bewegen können und so durch einen besseren Kandidaten ersetzen können. Jedoch wäre das im Anbetracht der außenpolitischen Lage auch nicht ohne Risiko gewesen. Kurzum, Scholz hätte schon 2021 nicht zur Wahl aufgestellt werden dürfen. Das haben demnach eher No-Wa-Bo und Saskia Esken zu verantworten als Kars Klingbeil.
Angesichts des Wahlergebnisses und der Popularitätswerte von verschiedenen SPD-Politikern sollte es schon eine bessere Begründung geben als “haben wir immer schon so gemacht”.
Das ist wohl richtig, aber den amtierenden Bundeskanzler für die nächste Wahl gegen einen populäreren Kandidaten auszutauschen garantiert auch nicht unbedingt ein besseres Wahlergebnis, da der deutsche Wähler selten wirkliche Veränderung wählt. Entweder ist der Kandidat amtierender Amtsinhaber, “wichtiger” Minister oder er steht für Politik von gestern.
Wichtiger Minister -> Pistorius