Die mögliche Koalition aus Union und SPD will die Bundeswehr finanziell stärken. Doch auch Personal fehlt massiv. Also zurück zur Wehrpflicht? Von Claudia Buckenmaier.
Naja die jüngeren die nicht mehr zu irgendeinem Dienst mussten haben sich gefreut, die gerade noch so Dienst geschoben haben waren verärgert und die Einrichtungen die sich auf Zivildienstler stützten verzweifelt.
Das durch Veräußerung gewonnene Geld ist schon längst weg, die Immobilien für eine solche Struktur kriegst du nicht mal eben aufgebaut (braucht massiv ramp up) und dann müssen in diesen Gebäuden auch Leute arbeiten (#fachkräftemangel)
Kann schon funktionieren. Nicht-Abiturienten wurden früher ja auch erst nach Abschluss ihrer ersten Berufsausbildung eingezogen, würde man dieses Modell wieder benutzen, hätte man ja durchaus auch Leute mit für den Aufbau der (Infra-) Strukturen benötigten Berufen.
Naja die jüngeren die nicht mehr zu irgendeinem Dienst mussten haben sich gefreut, die gerade noch so Dienst geschoben haben waren verärgert und die Einrichtungen die sich auf Zivildienstler stützten verzweifelt.
Das durch Veräußerung gewonnene Geld ist schon längst weg, die Immobilien für eine solche Struktur kriegst du nicht mal eben aufgebaut (braucht massiv ramp up) und dann müssen in diesen Gebäuden auch Leute arbeiten (#fachkräftemangel)
Die erste Generation von Wehrpflichtigen baut die Häuser, die zweite baut die Verwaltung auf.
Na, das kann ja was werden
Kann schon funktionieren. Nicht-Abiturienten wurden früher ja auch erst nach Abschluss ihrer ersten Berufsausbildung eingezogen, würde man dieses Modell wieder benutzen, hätte man ja durchaus auch Leute mit für den Aufbau der (Infra-) Strukturen benötigten Berufen.
Ich hab aber noch nie gehört, dass jemand hochmotiviert als Wehrpflichtiger war, eher das Gegenteil.
Es ist aber auch nicht so häufig, dass Leute bei ihrer normalen Arbeit hochmotiviert sind.
50/50 ob die Organisation besser wäre als in der heutigen Bundeswehr.