Die Bundesnetzagentur will die Einspeisung von Solarstrom aus privaten Photovoltaik-Anlagen unattraktiver machen. Auch private Betreiber sollen Geld dafür bezahlen, wenn sie ihren Strom verkaufen. Aber rentieren sich dann Solardächer überhaupt noch?
Tja, dann gibts halt einen größeren Speicher, die Preise sind eh niedrig, und dazu die Anlage auf Nulleinspeisung konfiguriert, Einspeisung ist eh nicht mehr der relevante Teil bei einer privaten PV-Anlage.
Dann geht jede Menge günstiger Strom verloren, die C*U hat ja Erfahrung darin, EE abzuwürgen. Aber die bösen Grünen machen ja alles teurer…
PV-Speicher haben heute alle LFP-Akkus, die sind brandtechnisch unkritisch. Dazu haben Geräte mit Akkus in der Größenordnung ein BMS, das die Akkus überwacht und in gesunden Bereichen hält.
Ich persönlich mache mir mehr Sorgen um den ganzen China-Billigschrott, bei dem jedes popelige Gerät inzwischen einen Akku hat. Wenns dumm läuft noch nichtmal mit einem ordentlichen Laderegler, sondern nur irgendwie mit ein paar Bauteilen die Spannung angepasst. Motto: Einfach die 5V vom USB direkt auf den Akku, die miesen Kabel und Bauteile werden die Spannung schon genug einbrechen lassen, dass es den Akku nicht überlastet.
Naja, Heizöl brennt wirklich nicht so gut, selbst mit dem Streichholz reinleuchten, um den Inhalt zu prüfen, wäre keine große Gefahr (ich würds aber trotzdem nicht empfehlen).
Die Gefahr bei Öl geht weniger von Bränden aus, als eher durch Umweltverschmutzung und natürlich die nicht wieder rückgängig zu machenden Emmissionen.
Das ist halt Quatsch - von Gas, Öltanks, Kaminen oder Verbrennerautos gehen deutlich größere Brandgefahren aus als von Batteriespeichern. Von den ganzen Billigelektronikgeräten gar nicht zu reden oder den offenen Kerzen, den runtergerockten Stromkabeln oder sonstigen Dingen.
Tja, dann gibts halt einen größeren Speicher, die Preise sind eh niedrig, und dazu die Anlage auf Nulleinspeisung konfiguriert, Einspeisung ist eh nicht mehr der relevante Teil bei einer privaten PV-Anlage.
Dann geht jede Menge günstiger Strom verloren, die C*U hat ja Erfahrung darin, EE abzuwürgen. Aber die bösen Grünen machen ja alles teurer…
Nicht jeder möchte eine schwer zu löschende Brandgefahr in den eigenen Wänden habe.
PV-Speicher haben heute alle LFP-Akkus, die sind brandtechnisch unkritisch. Dazu haben Geräte mit Akkus in der Größenordnung ein BMS, das die Akkus überwacht und in gesunden Bereichen hält.
Ich persönlich mache mir mehr Sorgen um den ganzen China-Billigschrott, bei dem jedes popelige Gerät inzwischen einen Akku hat. Wenns dumm läuft noch nichtmal mit einem ordentlichen Laderegler, sondern nur irgendwie mit ein paar Bauteilen die Spannung angepasst. Motto: Einfach die 5V vom USB direkt auf den Akku, die miesen Kabel und Bauteile werden die Spannung schon genug einbrechen lassen, dass es den Akku nicht überlastet.
Dann lieber mehrere tausend Liter Heizöl, das bekanntlich nicht brennt, ja?
Naja, Heizöl brennt wirklich nicht so gut, selbst mit dem Streichholz reinleuchten, um den Inhalt zu prüfen, wäre keine große Gefahr (ich würds aber trotzdem nicht empfehlen).
Die Gefahr bei Öl geht weniger von Bränden aus, als eher durch Umweltverschmutzung und natürlich die nicht wieder rückgängig zu machenden Emmissionen.
Das ist halt Quatsch - von Gas, Öltanks, Kaminen oder Verbrennerautos gehen deutlich größere Brandgefahren aus als von Batteriespeichern. Von den ganzen Billigelektronikgeräten gar nicht zu reden oder den offenen Kerzen, den runtergerockten Stromkabeln oder sonstigen Dingen.
Wenn man keine Ahnung hat…
Öltank?